„Kann Gott mir noch vergeben?“ | Deutschland

Shownotes

Eine junge Frau verließ die Philippinen, um auf einem Schiff zu arbeiten und Seeleuten dort von Jesus zu erzählen. Ihr Mann arbeitete auf einem Kreuzfahrtschiff. Nach kurzer Zeit an Bord, in der sie die Gemeinschaft mit Jesus vernachlässigte, fühlte sie sich zu einem Seemann hingezogen – und beging mit ihm Ehebruch.

„Kann Gott mir noch vergeben?“, fragte sie unter Tränen im Gespräch mit mir. Ich las mit ihr in der Bibel. Besonders eine Stelle aus Hebräer half ihr. Wir beteten zusammen und nur einige Tage später bekannte sie ihrem Mann ihre Schuld. Seine Antwort war beeindruckend: „Wenn Jesus Gott ist und für mich gestorben ist, wer bin dann ich, dass ich dir nicht vergeben kann? Ich liebe dich mehr als jemals zuvor!“

Jetzt arbeiten sie zusammen auf einem Kreuzfahrtschiff und hoffen, dass Gott mit ihnen dort eine Gemeinde entstehen lässt.

Autor: Martin Otto

Lasst uns also unerschütterlich an unserem Bekenntnis zu Jesus Christus festhalten, denn in ihm haben wir einen großen Hohenpriester, der vor Gott für uns eintritt. Er, der Sohn Gottes, ist durch den Himmel bis zu Gottes Thron gegangen. Doch er gehört nicht zu denen, die unsere Schwächen nicht verstehen und zu keinem Mitleiden fähig sind. Jesus Christus musste mit denselben Versuchungen kämpfen wie wir, doch im Gegensatz zu uns hat er nie gesündigt. Er tritt für uns ein, daher dürfen wir voller Zuversicht und ohne Angst vor Gottes Thron kommen. Gott wird uns seine Barmherzigkeit und Gnade zuwenden, wenn wir seine Hilfe brauchen. Hebräer 4,14–16

Die Hoffnungsgeschichten in diesem Podcast wurden von Mitarbeitenden der Allianz-Mission aus 28 Ländern berichtet.

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