Wertschätzung und Hoffnung schenken | Paraguay

Shownotes

„Ich kann nicht lesen und schreiben. Wo mein Vater ist, weiß ich nicht, meine Mama ist oft nicht zuhause, weil sie arbeiten muss. Meistens passt meine Tante auf mich auf, aber eigentlich kann sie mich nicht leiden. Keiner hier hat mich lieb, denn ich bin nichts wert.“ Gedanken eines 7-jährigen Jungen aus dem Armenviertel. Seit der Geburt nur mit dem Nötigsten versorgt, ohne heiles Spielzeug, keiner will viel mit ihm zu tun haben, da er seinen Liebesmangel durch Stören und das Ärgern anderer Kinder ausdrückt. Er ist wie andere Jugendliche in ähnlichen Situationen gefährdet, zu Drogen, Alkohol und Gewalt zu greifen. Das Projekt „Maranatha“ hat sich diesen Menschen verschrieben, um ihre materielle und soziale Armut zu lindern, sie wertzuschätzen und ihnen Hoffnung zu schenken. Durch einfache Dinge wie Umarmungen, ermutigende Worte, Lachen, Weinen, Beten – und das Zeugnis Jesu Christi.

Autor: Thomas Mencke

Denn du hast eine Zukunft, und deine Hoffnung wird nicht enttäuscht werden. Sprüche 23,18

Die Hoffnungsgeschichten in diesem Podcast wurden von Mitarbeitenden der Allianz-Mission aus 28 Ländern berichtet.

Hilf uns, mehr solcher Hoffnungsgeschichten zu erzählen und unterstütze uns mit deinem Gebet oder deiner Spende.

Mehr Informationen unter allianzmission.de

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