Von Armutsprostitution zur Leiterschaft | Kenia

Shownotes

Wir konnten Rose, einer von uns betreuten, ehemals armutsprostituierten Frau, eine Festanstellung bei den Sisters for Hope (Schwestern für Hoffnung) geben. Sie ist nun für über 20 andere durch uns begleitete Prostituierte zuständig. Durch ihre eigene Geschichte ist sie mehr befähigt, als wir es je sein könnten, den Frauen zu begegnen, ihnen zuzuhören und für sie da zu sein. Es ist wertvoll, Veränderungsprozesse hinaus aus der Prostitution auf Basis von Konzepten zu verwirklichen, die die Frauen in Not selbständig entwickeln. Rose konnte mit Unterstützung und ihren Kenntnissen über „Table Banking“ den Aufbau und die Durchführung begleiten. Aus Rose, die ihren Körper in der Prostitution hingegeben hatte, um die notwendige Versorgung ihrer körperlich behinderten Tochter sicherstellen zu können, wurde eine festangestellte Leiterin und Multiplikatorin der Sisters for Hope.

Autorin: Svenja Greisert

Hütet die Herde Gottes, die bei euch ist, nicht aus Zwang, sondern freiwillig, Gott gemäß, auch nicht aus schändlicher Gewinnsucht, sondern bereitwillig, nicht als die, die über ihren Bereich herrschen, sondern indem ihr Vorbilder der Herde werdet. 1. Petrus 5,2–3

Die Hoffnungsgeschichten in diesem Podcast wurden von Mitarbeitenden der Allianz-Mission aus 28 Ländern berichtet.

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Mehr Informationen unter allianzmission.de

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