„Gott hat mich nicht aufgegeben.“ | Kambodscha

Shownotes

Als Saray mit ihrer jüngsten Tochter schwanger war, war sie monatelang von der Hüfte an gelähmt. Kambodschanische Schamanen brachten nicht die erhoffte Besserung. Jeder rechnete damit, dass sie sterben würde. „Doch Gott hat mich nicht aufgegeben“, sagt sie heute überglücklich.

Diesen Gott kannte sie damals noch nicht, hat ihn erst später durch ihre Arbeit bei Clothed in Dignity (in Würde gekleidet) kennengelernt. Gesundheitliche Besserung kam damals durch die Hilfe eines Arztes.

Als ihre Tochter gerade neun Monate alt war, musste ihr Mann für zwei Jahre ins Gefängnis. Alleinerziehend ging sie deshalb täglich mit ihren beiden älteren Söhnen auf die nahegelegene Mülldeponie, um nach recyclebarem Müll zu suchen – gerade genug, um alle durchzubringen. Heute näht sie T-Shirts, lernt Lesen und Schreiben und kann ihrem ältesten Sohn sogar ermöglichen, weiter zur Schule zu gehen.

Autorin: Anne Stahl

Er erhebt die Schwachen aus dem Staub – ja, den Armen aus dem Aschehaufen. Er behandelt sie wie Fürsten, setzt sie auf die Ehrenplätze. Denn dem Herrn gehören die Säulen der Erde auf sie hat er sie fest gegründet. 1. Samuel 2,8

Die Hoffnungsgeschichten in diesem Podcast wurden von Mitarbeitenden der Allianz-Mission aus 28 Ländern berichtet.

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